Dr. Achim Heinze


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Zehn Jahre Homepage: August 2015

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Zehn Jahre Homepage: August 2015


Vor zehn Jahren fing für mich zwar nicht der Sport (den gab es schon vorher), aber dessen Digitalisierung statt. Der Grund war folgender: Ich hatte mich bekanntlich vom Kurz- über Mitteldistanz und Ironman zum Doppelten Ironman hochgearbeitet. Es sollte eine einmalige Aktion bleiben und war just for fun geplant. Da meine Betreuer dies mindestens so sahen, schrillten die Alarmglocken als angekündigt wurde, dass sie darüber eine Homepage zu erstellen gedachten. Dem musste ich zuvorkommen, wer weiß wie ich da weggekommen wäre, also musste ich schneller sein. Ich heißt allerdings Kiki, der das alles für mich machte. Damals alles noch mit FrontPage, das man auch heute auf so mancher Vereinsseite antreffen kann - wehe dem, der sich bereit erklärt , das digitale Vereinsamt zu übernehmen und dieses Programm weiter "pflegen" darf.

2009 wurde die Seite überarbeitet. Nach dem Billigformat Frontpage waren gerade auf Hochglanz gebügelte Seiten in, die den Charme eines Dentallabors vermittelten. Ich entschied mich (o.k. Kiki...) für ein relativ zeitbeständiges Design, es geht schließlich um die Inhalte!
Mit der Neugestaltung wurde auch der Musikbereich zum Nebenschauplatz, was anfangs noch ganz anders war. Für die damaligen Live-Aktivitäten gab es die Hard Attack-Homepage (Unser 2006er Whisky in the jar-Video ist noch immer auf Youtube zu finden) und mit der Vö meiner Songs bin ich etwas sparsamer geworden (Es gibt deren bereits über 400). Dafür muss erst noch die richtige Form gefunden werden. Von Mp3s halte ich aus Qualitätsgründen einerseits nicht viel; ebenso dem Umstand geschuldet, das Musik nicht als Einzelware angeboten werden soll, sondern jedem Album ein inneres Kozept zugrunde liegt. Der Künsler hat sich schließlich etwas dabei gedacht!

Bedanken möchte ich mich bei allen, die während der letzten Dekade meine HP angeklickt haben Es waren 331865 Personen (wiederkehrende Besucher nicht mitgezählt)!
Versprechen kann ich, dass sich unabhängig vom Rücktritt aus dem langen Wettkampfsport noch einiges in Planung bzw. fortgeschrittener Realisierung befindet!
2015 wird diese Seite in der Tat etwas stiefmütterlich behandelt, der Schwerpunkt liegt ganz klar auf zwei Büchern (eines davon zum Thema Sport, das andere bleibt noch geheim...), deren Manuskripte zu 95% bzw. 80% komplettiert sind. Im Herbst werde ich mich auf Verlagsuche begeben.

Sportlich bin ich noch gut unterwegs, auch wenn mich die gegenwärtige Wettkampflandschaft nicht mehr besonders interessiert:
Mit dem heutigen Tag (18.8.2015) ist für das Kalenderjahr 2015 bereits Kilometer 10000 abgeradelt. So viel war gar nicht beabsichtigt - geändert hat sich damit im Wesentlichen nur, dass die Wettkämpf(e)/(-kilometer) fehlen. Abgesehen von der Intensität ist alles noch ganz gut da.

Teilgenommen habe ich wie bereits letztes Jahr nur an einzelnen Rad-Bergrennen, das täglich Brot waren eher Bergläufe. Dorthin bin ich - weil es das Wetter im Gegensatz zu 2014 dieses Jahr zugelassen hat - des Öfteren mit den Rennrad hingefahren. Natürlich spürt man es, fährt man wie diesen August beispielsweise 130 km zum Schuhbräualm-Berglauf und "darf" dann am gleichem Abend noch mitlaufen.

Deutlich besser läuft es immer noch als Teilnehmer an Rad-Bergrennen. Beim Sauwald-Bergrennen (10km/420 Hm/Engelhardszell/Donau) habe ich mich dieses Jahr trotz 35 Grad Hitze dort so gut wie nie zuvorgefühlt. Wie immer bin ich in der zweiten Gruppe gefahren - nur dieses Mal war es mir definitiv nicht schnell genug. Bis 3 km vor dem Ziel habe ich trotzdem gewartet, um dann schnell 150 Meter zwischen mich und meine Verfolger zu bringen. Dass das taktischer Selbstmord ist , war mir durchaus bewusst - und so kam es schließlich auch: An Gruppe 1 kam ich nicht ran und Gruppe 2 fuhr (wenigstens auf die Hälfte reduziert) wenige hundert Meter erneut auf mich auf. An Mitsprinten war dann nicht mehr zu denken; trotzdem: Probiert habe ich es und es hat wirklich Spaß gemacht! Gleiches kann ich z.B. vom Trattberger Steir 2015 - dieses mal im Salzburger Schnürlregen - behaupten!

In dieser Saison 2015 habe ich bevorzugt einen Zwei-Wochenenden-Rhythmus gewählt. Ein Wochenende mit 2 - 3 Wettbewerben, dann wieder eines ganz ohne. Nicht etwa, weil das etwas mit trainingsgesteuerter Rhythmisierung oder Periodisierung zu tun hätte - vielmehr mit Reduzierung: nämlich der Auto-Kilometer. Lieber sechs Stunden im Zelt als sechs Stunden im Pkw!!!

Neben weiteren Bergwettbewerben werde ich dieses Jahr auch beim beim Ötzi vertreten sein - allerdings nicht als Teilnehmer, sondern nur als Flaschenhalter.

Weitere News im Frühherbst....


Bild: Auch Im SS 2015 gab es Regenrennen... ... Tarttberger Stier am 2.8!

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