Dr. Achim Heinze


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Saisonstart April 2011

Wettkampfberichte > 2011

Saisonstart 2011 beim Stampfl-Berglauf und Berta-Hummel-Lauf


Das erste Frühlingswochenende 2011 Anfang April wartet mit 2 schönen Laufveranstaltungen auf. Da nun intensive Abschnitte ins Vorbereitungsprogramm eingebaut werden, bietet sich eine Kombination beider mit jeweiliger Rennrad-Anreise an.

So erging es mir bei diesen beiden "Duathlons":

1. Etappe: Samstag, 2.4. 15.00 Uhr. Stampfl-Berglauf (4 km), Au am Inn (Obb.)

Kurz nach 12 Uhr mittags radle ich los, um meinen ersten Privat-Duathlon zu meistern. Das Zeitlimit habe ich mir so gesetzt, dass ich in Au am Inn vor dem Start nicht unnütz rumstehen muss. Mit Abholen der Startunterlagen und dem sicheren Abstellen des Rennrades wird es aber doch noch sehr knapp:
Um gleich wieder zurüchfahren zu können, parke ich das Velo direkt beim Ziel. Knapp 20 Minuten bleiben dort noch, um die Strecke rückwärts zum Start zu laufen. Am Berg stehen schon zahlreiche Zuschauer und wundern sich über den Läufer aus der verkehrten Richtung. Das wird zeitlich knapp!
Als ich beim Start eintreffe, steht das Feld von knapp 400 Läufern schon geschlossen an der Linie. Ca 20 Sekunden stehe ich auch dort und schon erfolgt der Startschuiss. Das war knapp!


Das kurze Rennen ist für mich ereignislos - seitlich, neben dem überfüllten Feldweg laufe ich nach vorne, an einer Brücke staut sich das Ganze dann auch noch.

Kurzfazit:Kaum ist man losgelaufen, erreicht man schon das Ziel. Schnell ziehe ich mich um, hole ein Stück Kuchen, fülle die Flaschen auf - und trete gegen den Wind wieder 75 km nach Hause.


2. Etappe: Sonntag, 3.4. 10.15 Uhr. Berta Hummel-Lauf Massing (Ndb.)


Heute ist die Anreise per Rennrad kürzer (50 km), dafür der Lauf länger (8 km). Auch nehme ich mir mehr Zeit, da ich hier einige Sport begeisterte Personen kenne und nicht zu spät kommen möchte. Auf das Warmmachen verzichte ich dann aber trotzdem, rede stattdessen mit der "Museumsfrau" an der Kasse.

Museum? Die Strecke verläuft als Rundkurs durch das Niederbayerische Bauernhofmuseum. Sechsmal dreht man dort seine Runde als ignoranter Kulturbanause - dafür aber ambitionierter Sportfreak. Die erste Runde fühlt sich gar nicht gut an: Oberschenkel hart. Also kann ich ein bisschen Sightseeing nebenbei machen. Da das Rennen auf Naturwegen stattfindet, geht es jedoch bald besser und Runde um Runde kann ich Gruppen bzw. Einzelläufer überholen. Am Schluss wird es Rang 7 und Premiere in der Ak 40 mit Rang 2.







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